Kurzgeschichte: Herz aus Tinte in #HicSuntDracones
Mit Stolz kann ich (etwas verspätet) auch auf meiner Website bekanntgeben, dass am 3. März 2022 meine erste Kurzgeschichte veröffentlicht…
Mit Stolz kann ich (etwas verspätet) auch auf meiner Website bekanntgeben, dass am 3. März 2022 meine erste Kurzgeschichte veröffentlicht…
Eigentlich hatte ich vor, dieses Sprichwort für einen anderen Beitrag zu verwenden. Aber manchmal läuft es nicht so wie geplant. Wie ich euch in meinem letzten Blogbeitrag mitgeteilt habe, hatte ich im Juni 2020 sehr viel Stress. Ich wurde Admin im Schreibnacht-Forum, habe das Schreibnacht-Magazin übernommen und war zwar sehr kreativ, habe in der Zeit aber nichts geschrieben, da ich auch in der Schule viel zu tun hatte. Wie das Leben so spielt. In den letzten Wochen habe ich aber gemerkt, dass es mir zu viel wird.
Viele Veränderungen in meinem Leben sorgen gerade für Stress - und Kreativität. In diesem Blogbeitrag berichte ich euch von neuen Aufgaben, altbekannten Problemen, meiner To-Do-Liste und meinem Bedürfnis, bei all dem Stress noch kreativ zu sein.
Demnächst erscheint mit "Midnight Sun" ein neues Buch von Stephenie Meyer - und es könnte nicht kontroverser diskutiert werden. In diesem Blogbeitrag erläutere ich die Hintergründe der Veröffentlichung und umreiße ganz grob die Problematik der Veröffentlichung - und warum ich es dennoch großartig finde.
Das Osterwochenende brachte zwei Erfolgserlebnisse für mich: Zum einen habe ich während der Schreibnacht mein Ziel von 30.000 Wörtern im Camp NaNoWriMo erreicht. Es war bewusst eine geringere Wortzahl als bei dem NaNoWriMo im November, aber ich war auf einem guten Weg, auch die 50k Wörter im April zu schaffen. Darüber hinaus habe ich am 14. April 2020 meine New Adult Contemporary Romance “Selina & Jasper” abgeschlossen. Noch bin ich nicht ganz zufrieden, ich spiele mit dem Gedanken, noch einen Epilog zu schreiben, aber die Handlung ist abgeschlossen. Yay!
Ich nehme nur selten an Challenges teil, aber wenn ich selbst eine ausrichte, komme ich wohl nicht darum herum. In diesem Blogpost möchte ich dir all meine geteilten Beiträge für die #Storyausschnittchallenge, die ich vom 17. bis 23. Februar 2020 mit Anna Weydt und Heidelperle veranstaltet habe, vorstellen und dir einen kleinen Einblick in mein Projekt “Nachtstern” geben. Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Szene und eine kleine Aufgabe für dich. Sei gespannt und lese die Beiträge aufmerksam!
Im August 2019 haben Anna Weydt und ich das erste Mal gemeinsam eine Challenge veranstaltet: Die #Storyausschnittchallenge. Der Gedanke dahinter ist, dass Autor_innen und Leser_innen Ausschnitte von Geschichten auf Social Media (Twitter und Instagram) teilen und mithilfe des Hashtags neue Geschichten und interessante Buchmenschen finden. Ein wichtiges Stichwort ist hier auch das Thema Vernetzung. Man findet Menschen, die man vorher vielleicht nicht erreicht hätte, und kann sich über Genregrenzen hinweg durch gemeinsame Begeisterung motivieren. Darüber hinaus lernt man auf der Suche nach Zitaten seine eigene Geschichte oder vielleicht das Lieblingsbuch nochmal näher kennen. Win/Win! Da die Challenge so super ankam, starten wir ein knappes halbes Jahr später eine weitere Runde: Die #Storyausschnittchallenge 2.0! Unterstützt werden wir diesmal von Heidelperle.
Das Jahr 2019 war für mich sehr turbulent. Es begann mit viel Streit und vielen Tränen, einer der stressigsten Zeiten meines Lebens - und dann ganz vielen Erlebnissen rund ums Buch mit so vielen tollen Menschen! Ein paar Highlights möchte ich besonders hervorheben.
In den letzten Jahren habe ich mir immer zum neuen Jahr neue Ziele gesetzt. Diese Ziele bezogen sich alle aufs Schreiben, da ich mich kenne: ich bin Meisterin in der Prokrastination, und wenn ich zu viel Stress habe, fliegen sämtliche noch so guten Vorsätze über Bord. Ich möchte bei meinen Zielen immer noch Raum haben – Raum für Spontanität, für Zeiten, in denen es nicht gut läuft, für Treffen mit Freunden und der Familie. All diese Dinge gilt es zu berücksichtigen, möchte ich meine Ziele realistisch setzen. Kann ich das, was ich mir vornehme, wirklich schaffen?
Einmal im Jahr findet der “National Novel Writing Month” statt, kurz NaNoWriMo. Ziel für teilnehmende Autor_innen ist es, 50.000 Wörter zu schreiben, was in den USA der durchschnittlichen Anzahl eines Romans entspricht. Ein Roman in einem Monat. Keine leichte Aufgabe. Begleitet wird das Spektakel von einer offiziellen Website: www.nanowrimo.org. Dort findet man alle möglichen Hilfsmittel, um an seinem Projekt zu arbeiten – eine tägliche Möglichkeit, den Fortschritt einzutragen, Peptalks, endlos viele E-Mails, Foren, Treffen vor Ort, Wordsprints. Was auch immer man braucht, die Organisatoren haben an alles gedacht – und seinen Fortschritt kann man mit seinen Buddys teilen und sich gegenseitig anspornen, möglichst viele Wörter zu schreiben. Im November brechen also in meiner Twitterbubble, bei meinen Writing Buddys und anderen Autor_innen auf der ganzen Welt das Schreibfieber aus – und ich bin da keine Ausnahme.